Irgendwie klang das schon im Juni ziemlich sportlich, als Bora-Inhaber Willi Bruckbauer auf den Bora Inspiration Days in Raubling seiner Händlergemeinde die Lieferung des neuen Flexbackofens Bora X Bo für die Tage vor Weihnachten in Aussicht gestellt hatte. Über die Feiertage sollte dann eine gewaltige Kampagne auf allen Kanälen für den X Bo starten.
Nun kommt es ein wenig anders. Im Rahmen unseres großen Interviews mit Bruckbauer für das kommende INSIDE Spezial Küche, in dem wir über den Bora-Weg, die Wettbewerbs-Offensive im Muldenlüfter-Markt und das dicke Backofen-Investment gesprochen haben, kam auch die sich gerade für die E-Geräteindustrie erneut zuspitzende Lage im Beschaffungsmarkt zur Sprache, die am Ende zur Folge hat, dass der Bora X Bo nicht wie geplant noch in diesem Jahr vor Weihnachten in die Ausstellungen kommen wird.
Frage vom INSIDE an Bruckbauer: Angesichts der bekannten Probleme auf dem weiten Feld der Materialien und Zulieferprodukte: War es riskant, die Auslieferung des neuen X Bo den Fachhändlern für vor Weihnachten zuzusagen? Können Sie das halten?
Antwort Willi Bruckbauer: „Das meiste, was wir bislang versprochen haben, hat geklappt. Natürlich sind wir auf Zulieferteile angewiesen und müssen uns hier nach der aktuellen Marktsituation richten, was den Liefertermin auf Juni 2022 verschoben hat. Aktuell sind wir dabei, das Feedback aus dem Handel umzusetzen und den X BO weiter zu optimieren. Wir hören immer gerne zu. Wir sind auf jeden Fall beschäftigt mit dem Finale des X BO in der Entwicklung und geben alles, damit seine Performance baldmöglichst in den Ausstellungen live erlebt werden kann.“
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