Blum

65 Messestände

25. Mai 2021, 8:47
Live aus dem Studio: Philipp Blum, André Dorner

„Grundsätzlich sehr zufrieden“ ist Blum-Deutschland-Geschäftsführer André Dorner mit dem Verlauf der Neuheitenpräsentation in diesem Frühjahr. Gleichzeitig räumt er ein, dass das wohl maßgeblich dem Blum-eigenen Engagement mit „Blum Connects“ zuzuschreiben war. Aufwändiger als eine normale Interzum sei das gewesen. Im Vorfeld der Präsentation waren 140 Filme produziert und übersetzt worden. Im Studio im österreichischen Feldkirch wurde ein kompletter Messestand von 900 qm Größe aufgebaut. Zusätzlich zum digitalen Auftritt, über den Einzelkundengespräche, aber auch Live-Sendungen mit 800 Zuschauern gleichzeitig liefen, gab es an 65 (!) Standorten weltweit die Möglichkeit, die Neuheiten auch live vor Ort zu erleben.

Dorner selbst war gemeinsam mit Philipp Blum zwei Wochen in der deutschen Niederlassung in Herford vor Ort, um jeweils kleinere Gruppen von drei bis vier Personen zu empfangen. Absagen gab es keine. In nahezu Corona-freien Ländern wie Australien war natürlich noch viel mehr möglich.

Abgeknipst ist die Plattform Blum Connects nach Ende der Digizum noch längst nicht. Noch über mehrere Monate sollen Kunden aus aller Welt die Möglichkeit haben, Termine zu vereinbaren. „Beim Digitalen können wir nie mehr zurück“, sagt Dorner, der ebenso wie viele Wettbewerber davon ausgehen, dass auch physische Messen in Zukunft einen digitalen Rahmen haben müssen. Schon allein, weil das in anderen Ländern der Welt, „außerhalb der europäischen Blase“ längst vorausgesetzt wird.

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