Für das folgende Interview haben wir zwei Typen aus der ostwestfälischen Start-up-Szene mit völlig unterschiedlichem Background und zwar ähnlichen Grundpositionen, aber oftmals entgegengesetzten Lösungsansätzen zusammengespannt. Torsten Bendlin kennen viele in der Küchenbranche noch aus seiner „Konzernkarriere“ in der Nolte-Gruppe. Bendlins Leben nach der Möbelbranche begann vor gut fünf Jahren mit dem Start in die Selbstständigkeit. Sein inzwischen als Grown-up durchgehendes Bielefelder Start-up Valuedesk beschäftigt 38 Leute und hilft Unternehmen, Kosteneinsparungen zu realisieren. Bendlin ist für uns zum Thema Postwachstum in die Diskussion gegangen mit Jannis Johannmeier, Gründer und Geschäftsführer der Kommunikationsagentur The Trailblazers. Das ist aber nur Johannmeiers formaljuristische Bezeichnung, wie er sagt. Er sieht sich nicht als Chef; und seine Kunden nennt er Partner. The Trailblazers unterstützen ausschließlich Unternehmen bei der Kommunikation, die sich für eine wünschenswerte Zukunft einsetzen und die Welt enkelfähig machen wollen. Visionäre, Pioniere und Neudenker. Auch Johannmeier kennt „das System“, wie er es nennt – aus dem Studium und aus seiner Zeit als Reporter für Bild Hamburg, bevor er sich und sein Berufsleben einmal um sich selbst drehte. War eine bemerkenswerte Diskussion, die Bendlin, trotz seines „Establishment- Backgrounds“ mit dem Drive eines Start-uplers, und der Revoluzzer Johannmeier mit uns und für uns und vor allem für Sie als INSIDE-Leser zum Thema Wachstum und Postwachstum geführt haben.
INSIDE: Hallo, Ihr beiden. Zur Vorbereitung auf unser Gespräch haben wir Euch gestern einen Youtube-Link geschickt: „Jetzt wird wieder in die Hände gespuckt, wir steigern das Bruttosozialprodukt.“ In dem Neue- Deutsche-Welle-Song wurde schon in den 80er Jahren die angeblich typisch deutsche Arbeitsmoral auf die Schippe genommen. Alles im Zeichen des Wirtschaftswachstums. Ist Wachstum das Maß aller Dinge? Wir haben das alle so gelernt, oder?
Torsten Bendlin: Ja, auf Wachstum baut unser Kapitalismus auf.
Ihr wollt mit Eurer Firma Valuedesk auch wachsen. Wir haben erst kürzlich darüber berichtet, wie extrem viele Leute Ihr einstellt.
T.B.: Grundsätzlich baut unser gesamter Wohlstand auf Wachstum auf. Der Wachstumszwang entsteht alleine schon durch die Kostensteigerungen, die ein Unternehmen in Produktivitätssteigerungen und Umsatzwachstum drängt. Das Besondere ist auch das hochdynamische Wettbewerbsumfeld. Selbst, wenn ich auf Wachstum verzichten würde, würden es vielleicht nicht alle tun.
Da könnte man sagen: Man hört noch die Herkunft aus der Küchenmöbelindustrie heraus. Auch nach sechs Jahren noch.
Jannis Johannmeier: Ich würde deutlich weiter zurückgehen. Es geht um gelernte Muster. Das war früher auch nachvollziehbar, dass Wachstum Wohlstand für alle schafft. Irgendwann einmal ging es um die Maxime, dass es den Leuten gut geht. So wie wir jetzt leben, das war früher ein paradiesischer Zustand. Krankenversorgung, Verfügbarkeit von Nahrung, tun, was man möchte. Was soll dir in Deutschland passieren? Wir haben diesen Zustand schon längst erreicht. Natürlich rede ich jetzt über unsere privilegierte deutsche Bubble. Aber was will ich damit sagen? Wir haben jetzt die Erkenntnis, dass Wachstum nicht alles ist. Momentan führt das Wachstum in den Tod und wir leben es weiter. Dabei ist die Antwort schon längst gegeben. Wir wissen so viel mehr, aber wenden das nicht richtig an. Wir können unglaublich viele tolle Dinge machen. Und dazu kommt jetzt noch eine Generation, die auf diesen ganzen Mist, wie wir leben, keinen Bock mehr hat. Das können wir natürlich auch ignorieren, aber es wird sich trotzdem radikal ändern. Dieser Tipping Point, an dem wir sind, der ist einmalig. Ich habe noch einmal das Zitat von Albert Einstein herausgesucht, das es sehr gut beschreibt: „Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.“ Das ist aber bislang unsere Taktik. Wir befinden uns als Gesellschaft an einem Wendepunkt.
Wodurch wird sich denn etwas ändern? Dadurch, dass alles zusammenkracht? Oder allein durch Einsicht?
J.J.: Ich kann durchaus argumentieren, warum die alte Welt nicht länger funktionieren wird. Lieber rede ich aber darüber, was in der neuen Welt geht. Die Lust auf das Neumachen müsste doch eigentlich reichen, um einfach alles wieder neu zu denken. Es ist gerade das Zeitalter, um die richtigen Fragen zu finden, und nicht das Zeitalter der Antworten. In der Wirtschaftswelt schmeißen wir auf alle Themen der nächsten hundert Jahre irgendwelche Antworten, ohne die Fragen zu kennen. Das ist aus meiner Sicht der Grund, warum nichts richtig vorangeht. Aber ja, sicherlich wird ein ganz großer Teil dieser Wirtschaft in Zukunft einfach weg sein, weil entweder die Leute keine Lust mehr haben, für solche Unternehmen zu arbeiten, oder weil das Geschäftsmodell nicht mehr funktioniert. Ehrlicherweise freue ich mich darauf, denn einen Großteil der Sachen braucht man auch schlichtweg nicht. Vielleicht lässt es einfach mal sein, dieses Alte, und denkt frei. Das wäre mein Wunsch.
Aber wie nimmt man die Leute mit? Wie nimmt man Leute mit, die angesichts der Inflation jetzt einen riesigen Schreck kriegen, wenn sie auf ihren Kassenbon schauen und denen es teilweise richtig schlecht geht? Wie sagt man denen, dass es so nicht weitergehen kann?
J.J.: Wir verwenden in Deutschland so viel Kraft für radikale Dystopien, was alles nicht geht. Bevor einer nur den Mund aufmacht, wird schon gesagt, warum das alles gerade nicht geht. Wenn wir die gleiche Energie, die gleiche Intelligenz, die gleiche Leidenschaft, die gleiche Technologie mal auf radikale Utopien anwenden würden, was dann wohl passieren würde? Natürlich gibt es die Armutsgrenze. Aber für die meisten ist das wahre Problem doch, dass sie sich momentan nichts Besseres mehr vorstellen können. Kein Traum von der Zukunft, keine Utopie, keine Welt ohne Grenzen, wahre Gleichberechtigung in einem wirklichen Wohlstand für alle. Das ist jetzt sehr philosophisch weit gefasst. Wir kann man aus unternehmerischer Sicht anders denken? Ihr kennt auch viele mittelständische Unternehmer. Denen würdet Ihr sicher nicht unterstellen, es geht nur ums Geld.
T.B.: Ich glaube zunächst einmal zutiefst daran, dass unser Frieden vor allen Dingen aufbaut auf Wohlstand und der Wohlstand auf unserer Wirtschaftskraft. Wenn man Frieden erreichen will, kann man den meiner Meinung nach durch gleichberechtigten Wohlstand in der Welt erreichen. Der Mittelstand und die Familienunternehmen in Deutschland sind das Rückgrat, die DNA für den Wohlstand und damit auch zur Friedenssicherung. Wir müssen alles daransetzen, diese Friedens- und Wohlstandssicherung auch zukünftig zu erhalten. Und die Mittelständler sind unterschätzt auch in der öffentlichen Wahrnehmung. Ich kenne viele Unternehmer, die sich engagieren. Wenn wir von dem Thema Wertewandel und Wandel sprechen und Verantwortung für die nächste Generation, geht das nur einher mit wirtschaftlichen Kriterien. Die Familienunternehmen, die ich kennengelernt habe, sind sich durchaus ihrer Verantwortung bewusst. Die Transformation wird wahrscheinlich Jahrzehnte dauern. Ob wir dafür noch Zeit haben, weiß ich nicht. Es hört sich unfassbar langweilig und kapitalistisch an, aber man muss in der Lage sein, diesen Wandel zu finanzieren.
J.J.: Das jetzige System, das wissen wir jetzt schon, ist nicht zu finanzieren. Anders können wir es aber auch nicht machen, weil das nicht zu finanzieren ist? Wir haben doch alle schon längst innerlich damit abgeschlossen, dass es eine Rente geben wird oder dass die Krankenversicherungen alles tragen können. Trotzdem will man in diesem Bestehenden noch einmal ein bisschen herumdoktern. Ein Sprichwort aus Uganda hat mich schwer beeindruckt: Ändere nicht den Tanz, ändere die Musik. Du kannst nicht zu Schlager auf einmal Breakdance tanzen. Das wird nie zusammenpassen und das wird sich auch nie gut anfühlen. Bislang wollen wir immer nur den Tanz ändern. Und die Musik? Da spielt immer noch Blaskapelle von 1947. An was halten wir fest in diesem System? In vielerlei Hinsicht ist dieser Wandel doch schon viel weiter, als wir vielleicht selbst wahrnehmen. Es ist vielen Inhabern und Geschäftsführern klar: Wenn ich meine alte Schiene weiterreite, dann werde ich ein Problem haben und zwar sehr schnell. Die Botschaft ist angekommen. Aber ist es realistisch über einen Nullpunkt nachzudenken und ab da macht man alles neu? Das ist doch eine Utopie. Eher braucht es doch einen Wandel, der alle Menschen oder zumindest so viele Menschen mitnimmt, dass er irgendwie einen sozialen Frieden erhält.
T.B.: Ich bin 53 Jahre alt, meine Töchter sind 23. Wir haben bislang die gleiche Musik gemocht, die gleiche Kleidung getragen, die gleichen Serien gemocht. Für mich ist jetzt der Culture Clash da. Dazu zähle ich beispielsweise die starke LGBTQ+ Bewegung der Generation und einen Eintritt in die Volt-Partei. Beides finde ich großartig, aber in einigen Diskussionen haben wir auch unterschiedliche Standpunkte. Das ist die Positionierung dieser neuen Generation. Sie stehen für etwas ein, bei dem ich mich auch manchmal frage: Ist mein Status quo, mein Mindset nicht total falsch? Ich glaube, Provokation muss sein gegenüber meiner Generation, die ja gefühlt das Schlimmste ist, was es gibt: weiß, männlich, Mitte fünfzig, der Albtraum der neuen Generation. Der Konflikt muss auch ausgetragen werden.
J.J.: Und hoffentlich gewinnen die Jungen. Darauf einigen sich auch viele Unternehmer. Unsere Generation hat es verkackt. Es reicht nur nicht, jetzt zu sagen, das tut uns leid. Natürlich müssen wir mithelfen, den nachfolgenden Generationen eine kleine Restchance auf ein Leben auf diesem Planeten zu ermöglichen. Da muss jeder sich, verdammt noch mal, in Bewegung setzen. Das finde ich wirklich.
T.B.: Um anzuecken, um aufzustoßen, um wachzurütteln, ist das genau richtig. Trotzdem wird es niemals einen Nullpunkt geben. Diesen Shift in der Gesellschaft bekommt man nicht von heute auf morgen hin. Und ich bleibe dabei: Diese Transformationsleistung muss finanziert werden. Über das Ob müssen wir nicht mehr sprechen, nur noch über das Wie. Und vielleicht noch über die Geschwindigkeit.
Vielleicht braucht es dafür auch politische Vorgaben.
T.B.: Definitiv. CO2 ist ein Brandbeschleuniger im positiven Sinne. Die Besteuerung dessen. Höhere Spritpreise sind ein Beschleuniger. Es geht auch schneller, es muss dann nur Rahmenvorgaben geben, politisch motiviert oder durch Krisen.
J.J.: Das würde ich unterschreiben. Wenn wir sagen, wir müssen bestimmte Dinge neu denken, dann muss das auch im Querschnitt passieren. Dazu gehört die Politik genauso. Deswegen wähle ich genauso wie deine Tochter Volt. Wie kann man sich denn vorstellen, dass CO2 an einer Grenze Halt macht? Vielleicht sollten wir eher Brasilien Miete bezahlen, damit die ihren Regenwald nicht abholzen, weil wir sie sonst komplett ausbeuten. Das wäre ja auch mal eine Option. Wir wissen doch jetzt schon, dass wir uns schon viel zu viel auf Pump rausgenommen haben, weil wir dachten, es kommt schon hinten wieder rein. Kommt es aber nicht. Und das wissen wir. Der Übergang wird wehtun. Aber wir müssen raus aus der Komfortzone. Und dann sind leider keine drei Wochen Kroatien drin im nächsten Jahr. Nur weil irgendwann einmal etwas so war, heißt das doch nicht, dass es für immer so sein kann.
Stimmt vollkommen. Trotzdem gibt es so viele unterschiedliche Lebensentwürfe, und für jeden ist etwas anderes gerecht. Jemand in Niederbayern kann vielleicht keine 40 Kilometer mit dem Bus zur Arbeit fahren, weil einfach kein Bus fährt, und verdient 1.800 Euro im Monat. Für den ist es natürlich schlimm, wenn der Sprit teuer ist und wenn wir aus der Stadt uns dann gegen Tankrabatt aussprechen und fürs Neun-Euro-Ticket.
J.J.: Ich sage ja, der Tanz wird geändert, aber die Musik nicht.
T.B.: Ich habe das Vertrauen in die Menschen grundsätzlich verloren, sich ohne Anlass zu verändern. Das wird es nicht geben. Aber wenn wir Anlässe haben, meistens sind die negativ geprägt, dann schon. Warum trainiert man denn nicht und beugt dem Bandscheibenvorfall vor? Das macht man erst bei Rückenproblemen. Warum haben wir uns nicht rechtzeitig vom billigen Gas gelöst? Weil es ja ging. Weil zum Teil unser Wohlstand auf dem billigen Gas aus Russland aufgebaut war. Und jetzt haben wir einen Anlass. Die externen Einflüsse, so schlimm sie sind, die müssen wir als die Chance zur schnelleren Veränderung nutzen. Das ist mein Appell. Von selbst wäre nichts passiert.
J.J.: Ich sehe das natürlich anders, ich habe ein positives Menschenbild. Ich glaube, dass wir dazu in der Lage sind. Lasst uns doch aus der Komplexität, die wir uns über Jahrzehnte aufgebaut haben, einfach mal einen Schritt herausgehen und schauen, was wir tatsächlich brauchen. Es gibt ja gerade die Diskussion um dieses Neun-Euro-Ticket. Brauchen wir denn wirklich 1.982 verschiedene Tarifvarianten oder machen wir jetzt vielleicht mal drei? In bester Oscar-Wilde- Manier: Wenn man keine Vision hat, kein Ziel hat, bringt es nichts, die Anstrengung zu verdoppeln.
Mit den Firmen, mit denen Ihr bei den Trailblazers arbeitet, sprecht Ihr vermutlich auch so. Verändern die sich auch langsam durch Euch? Passiert da was?
J.J.: Ja. Ganz klar.
Kann man über Firmen mehr verändern als als Privatperson?
J.J.: Unternehmertum ist das größte Vehikel, Zukunft zu gestalten. Aber mit Werten und nicht nur mit auf Rendite ausgelegtem Wachstum. Deswegen bin ich Unternehmer. Ich kann die Welt zu einem besseren Ort machen. Das ist mein Antrieb. Wir sind eine Change-Beratung. Weil wir so sind, wie wir sind, rufen Unternehmen uns an. Ich habe in meinem ganzen Leben noch kein Sales-Gespräch geführt. Kein einziges. Einfach, weil wir so authentisch mit unserer Haltung auftreten, dass die richtigen Leute kommen. Ein Beispiel? Nehmen wir mal die Familie Seidensticker. Jeder kennt die Marke. Die haben erkannt – das ist bei uns wie bei einer Therapie, du musst es schon erkannt haben, dann können wir helfen und nicht andersherum –, dass es nicht mehr funktioniert, „kauft drei Produkte zum Preis für zwei“ ins Schaufenster zu schreiben. Bekannt ist vielleicht auch Kerstin Hochmüller von Marantec. Sie hat verstanden, was es bedeutet, sich von einem Hidden Champion zu einem Open Champion zu wandeln. Die Zukunft erfordert bestimmte Dinge, über die man zumindest nachdenken muss. Und wenn man das nicht möchte, wären wir auch nie die Richtigen.
Wie schaut es bei den Valuedesk-Kunden aus? Sind die getrieben von Angst um ihre Zukunft und haben deshalb Einsparungen vor oder sind sie wirklich interessiert an einem Wandel und anderen und neuen Geschäftsmodellen?
T.B.: Sie sind alle getrieben durch die Veränderung und die Befürchtung, es selbst nicht schaffen zu können. Bei uns geht es ja auch darum: Wie kann ich die ganzen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen mitnehmen? Denn die haben doch die klugen Ideen im Unternehmen. Bei uns ist das „Feindbild“ der klassische Berater. Lieber etwas besser zu machen als nur einmalig gut, das ist unser Spruch. Die Unternehmer sehen das schon mit sehr klarem Auge und Verstand und wollen das auch. Ich glaube, dass sie oft nicht wissen, wie es geht. Und wir sind uns nicht einig darüber, ob die Geschwindigkeit richtig ist. Die kommen aus dem operativen Geschäft und haben andere Dinge zu tun. Sie sehen, welche Probleme auf sie zurollen, aber radikal sind die wenigsten. Reicht es aus, sich an Start-ups zu beteiligen oder ein neues PEFC-Zeichen auf irgendeine Möbelfront zu packen oder andere Lacke einzusetzen? Wahrscheinlich nicht. Also müssen wir nicht darüber sprechen, ob, sondern wie. Und über die Geschwindigkeit. Es macht einen Unterschied, ob es der Unternehmer ist oder der angestellte Manager. Der angestellte Manager hat einen befristeten Vertrag, den er irgendwie verlängern muss. Es ist eine andere Verantwortung. Man muss auch noch einmal unterscheiden zwischen einem Endkonsumenten-Markenprodukt oder Handelsware, die in der Menge untergeht. Also womit positioniert sich ein Handelsmarkenlieferant? Und man muss bei dieser ganzen Veränderung aufpassen, dass der Mittelstand trotzdem diese Transformation leisten kann und hinbekommt.
J.J.: Das ist aber kein Grund, es nicht zu probieren. Es ist kompliziert, deswegen muss man so klar zeigen, wofür man steht. Damit sich alles das ein wenig gruppieren kann. Dann kann man gemeinsam Mehrwert schaffen. Das Gemeinschaftliche ist doch das, worum es geht. Dafür braucht es Leuchttürme.
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